Der Lebensdauervon Hartmetall-Sägeblättern ist viel länger als die aus Kohlenstoffstahl und Schnellarbeitsstahl. Einige Probleme sollten während des Gebrauchs beachtet werden, um die Schnittlebensdauer zu verbessern.

Der Verschleiß des Sägeblattes wird in drei Stufen eingeteilt. Die gerade geschärfte Hartlegierung hat eine anfängliche Verschleißphase und tritt dann in die normale Schleifphase ein. Wenn der Verschleiß ein bestimmtes Niveau erreicht, tritt scharfer Verschleiß auf. Wir möchten schärfen, bevor scharfer Verschleiß auftritt, damit der Schleifaufwand minimal ist und die Lebensdauer des Sägeblatts verlängert werden kann.

Schleifenvon Zähnen 

Der Schliff des Hartmetall-Sägeblattes entspricht dem Verhältnis 1:3 zwischen Spanwinkel und Freiwinkel. Wenn das Sägeblatt richtig geschliffen ist, kann es dafür sorgen, dass das Werkzeug innerhalb seiner Lebensdauer normal weiterarbeitet. Unsachgemäßer Schliff, z. B. Schleifen nur im Spanwinkel oder nur im Freiwinkel, verkürzt die Lebensdauer des Sägeblatts.

Der gesamte verschlissene Bereich sollte ausreichend nachgeschliffen werden. Hartmetall-Sägeblätter werden auf einer automatischen Schärfmaschine geschliffen. Aus Qualitätsgründen wird davon abgeraten, die Sägeblätter manuell auf einer Allzweck-Schärfmaschine zu schärfen. Die automatische CNC-Schärfmaschine kann sicherstellen, dass die Span- und Freiwinkel genau in die gleiche Richtung geschliffen werden.

Das Schleifen der Span- und Freiwinkel sorgt für den idealen Gebrauchszustand und eine stabile Lebensdauer des Hartmetall-Sägezahns. Die Mindestrestlänge und -breite des Sägezahns sollte 1 mm (gemessen vom Zahnsitz) nicht unterschreiten.

Schleifen der SägeKörper

Um den großen Verschleiß der Diamantschleifscheibe zu verhindern, ist es notwendig, genügend seitliche Vorsprünge von der Seite des Sägezahns zum Sägekörper zu lassen. Auf der anderen Seite sollte der größte seitliche Überstand nicht größer als 1,0–1,2 mm pro Seite sein, um die Stabilität des Sägezahns zu gewährleisten.

Modifikation der Spannut

Obwohl das Schleifen die Länge des Sägezahns verringert, kann das Design der Spannut sicherstellen, dass das wärmebehandelte und geschliffene Sägeblatt genügend Platz zum Entfernen der Späne hat, wodurch vermieden wird, dass die Sägezähne gleichzeitig geschliffen werden, um die Spannuten zu modifizieren .

Ersatz von Zähnen

Wenn die Zähne beschädigt sind, sollten die Zähne vom Hersteller oder anderen ausgewiesenen Schleifzentren ersetzt werden. Das Schweißen sollte geeigneten Schweißsilberschlicker oder andere Lote verwenden und mit einem Hochfrequenzschweißgerät durchgeführt werden.

Spannen und balancieren

Spannen und Auswuchten sind für die volle Leistungsfähigkeit des Sägeblattes unbedingt notwendige Vorgänge und dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Daher sollten die Spannung und das Gleichgewicht des Sägeblatts jedes Mal während des Schleifens überprüft und korrigiert werden. Ausgewogenheit besteht darin, die Toleranz des Sägeblattschlags zu verringern und Spannung hinzuzufügen, um dem Sägekörper Festigkeit und Zähigkeit zu verleihen, was ein wesentlicher Prozess für Sägeblätter mit dünner Schnittfuge ist. Der korrekte Nivellierungs- und Spannvorgang sollte unter der genauen Größe des Flanschaußendurchmessers und der Geschwindigkeit durchgeführt werden. Das Verhältnis zwischen dem Sägeblatt-Außendurchmesser und dem Flansch-Außendurchmesser ist in der Norm DIN8083 festgelegt. Generell sollte der Außendurchmesser des Flansches nicht kleiner als 25-30 % des Außendurchmessers des Sägeblattes sein.